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Spring is coming!

Spring is coming!

Viele Menschen freuen sich auf den Frühling und konnten ihn kaum erwarten. Die Tage werden wieder länger und die Sonne zeigt sich öfter, die Vögel zwitschern und die ersten Blumen blühen schon. Auch wir bei BLOGGINGTALES haben uns auf den Frühling gefreut und uns ein paar Gedanken zu dieser Jahreszeit gemacht.

Unsere Lebensgeister erwachen in uns, wenn nach einem langen Winter die Temperaturen langsam steigen und die Natur zu neuem Leben erwacht. Wir freuen uns über die ersten Blumen des Jahres, wie den Schneeglöckchen und Krokussen. Ein besonderes Denkmal wurde dem Frühling von dem Maler Boticelli mit seinem berühmten Gemälde „La Primavera“ gesetzt. Auch sind dem Frühling viele Gedichte gewidmet und er wurde im Laufe der Geschichte immer wieder besungen.

Name it
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Metorologisch beginnt der Frühling schon am 1. März – auf dem Kalender um den 21. März herum, der „Tagundnachtgleiche“. An diesem Tag sind Tag und Nacht ungefähr gleichlang.

Seinen Namen verdankt der März dem römischen Kriegsgott Mars. Bei den Römern war der März der erste Monat des Jahres und in Deutschland hieß er einst Lenzmond.

Silverelephant Studio
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Jeden Frühling wird auch Ostern gefeiert. Es werden Ostereier versteckt, die man dann in der Natur suchen kann. Oftmals soll der Winter durch ein Osterfeuer vertrieben werden, das für Wärme und Lebenskraft steht. Der April, der früher auch Ostermond genannt wurde, leitet seinen Namen vom lateinischen Begriff „aperire“ ab, das soviel wie „öffnen“ bedeutet. Im April öffnen sich viele Knospen und überall fängt es zu blühen an. Am ersten April schickt man hierzulande mit dem sogenannten Aprilscherz traditionell seine Mitmenschen in den April.

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Im „Wonnemonat“ Mai, der seinen Namen der römischen Göttin der Erde, Maia, verdankt, stellt man am 1. Mai vieler Orts einen Maibaum auf, der Fruchtbarkeit und Leben symbolisiert und auch mit dem „Tanz in den Mai“, der in der Nacht auf den ersten Mai ausgelassen gefeiert wird, drücken wir unsere Lebensfreude aus. In Deutschland und einigen anderen Ländern wird immer am zweiten Sonntag im Mai der Muttertag gefeiert.

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Die Tiere sind aktiv und alles grünt und blüht. Doch der Schein kann trügen, denn im Mai wird es für kurze Zeit oft zu den „Eisheiligen“ noch einmal richtig kalt – besonders nachts herrscht zum Teil sogar Frost. Jedem dieser kalten Tage der Eisheiligen ist ein Heiliger zugeordnet: Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie.

Früher sehnten die Menschen den Frühling besonders herbei, denn im Winter war es dunkel, kalt und die Vorräte, die man angelegt hatte, neigten sich dem Ende zu. Daher versuchte man den Winter regelrecht zu vertreiben und es entstanden viele verschiedene Bräuche, die sich teils bis heute gehalten haben. Um der Fühjahrsmüdigkeit zu entgehen, empfehlen wir aktiv zu bleiben und die neugewonnene Lebensqualität bei einem Spaziergang und vitaminreichen Lebensmitteln voll auszukosten.

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