Self-care: Das braucht dein Körper
Home-Office und Homeschooling – unser Zuhause ist schon längst kein Ort der Entspannung und Ruhe mehr, da sich auf Grund der Corona Pandemie gezwungenermaßen so gut wie alles in unseren eigenen vier Wänden abspielt. Doch genau zu einer so ungewohnten und hektischen Zeit wie dieser ist es sehr wichtig sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Self-care ist für unseren Körper und Geist essenziell. Ob man nun ein Bad nimmt, eine Tasse Tee trinkt, joggen geht, in ein Tagebuch schreibt oder sein Lieblingslied in Dauerschleife hört und dazu durch die Wohnung tanzt, das bleibt jedem selbst überlassen. Dennoch ist es unglaublich wichtig das jeder sein persönliches Ritual findet. Oftmals sind es schon die kleinen Dinge im Leben, wenn man sich zum Beispiel einen Strauß Blumen kauft oder für fünf Minuten einfach mal gar nichts macht. Das wichtigste dabei ist, alles bewusst wahrzunehmen und im Augenblick zu leben, ohne an die ewig lange To-Do Liste oder den nächsten Zoom-Call zu denken.
Einen sehr bedeutsamen Bestandteil der Self-care stellt die Hautpflege dar. Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und sollte dementsprechend gut gepflegt werden. Auf das tägliche Waschen und Eincremen sollte niemand verzichten. Wer seine Haut besonders verwöhnen möchte kann Masken, Seren und Peelings benutzen. Hautpflege bedeutet aber noch sehr viel mehr als das, denn Faktoren wie Stress, Ernährung oder Bewegung beeinflussen unser Hautbild sichtlich. Stress hat allgemein einen negativen Einfluss auf unseren Körper und unsere Psyche und so wird erneut deutlich wie wichtig eine regelmäßige Me-Time ist, um Stress zu vermeiden.
Nicht nur das Gesicht bedarf einer kontinuierlichen Pflege, auch der Rest unseres Körpers braucht eine gewisse Versorgung. Unsere Haut bleibt uns immer erhalten und ist wie eine Hülle. Wie wir diese heute pflegen, hat einen enormen Einfluss darauf, wie sie in der Zukunft aussehen wird, das sollte man immer bedenken.
Das Wochenende ist der ideale Zeitpunkt, um die Pflegeroutine zu starten und sich eine Auszeit zu nehmen. Es kann auch schon helfen die Dinge etwas ruhiger und entspannter anzugehen, um dem Stress optimal zu entweichen.
Fotos:
Model: Julie March (Louisa Models)
Fotografin: Grace Maier