Nachhaltige Mode
Nachhaltigkeit spielt in unserer heutigen Gesellschaft eine wachsende Rolle. Doch wie steht es eigentlich um die Nachhaltigkeit in der Mode? Immer öfter hört man von Modemarken, die nachhaltige Kollektionen kreieren und teilweise gibt es sogar Brands, die komplett nachhaltig sind. Wir haben uns drei davon genauer angeschaut und stellen sie euch vor.
Fashion for Trees: Die Schweizer Eco Fashion Brand NIKIN stellt nachhaltige Streetwear her und lässt für jedes verkaufte Produkt einen Baum pflanzen. Das Ziel der Gründer ist es, die globale Wiederaufforstung zu unterstützen und die Welt (wieder) grüner zu machen.
„Tree by Tree“ – ein Baum nach dem anderen. Inzwischen sprießen durch die „Tree Planting Initiative“ des Lenzburger Labels über eine halbe Million Bäume mehr auf unserem Planeten. Die stämmigen Superhelden reinigen die Luft, die wir atmen und das Wasser, das wir trinken. Um Abholzung und Klimawandel entgegenzuwirken, arbeitet NIKIN mit One Tree Planted, einer gemeinnützigen Organisation aus den USA, die Wiederaufforstungsprojekte auf der ganzen Welt realisiert, zusammen.
Zeitloses Design statt Fast-Fashion, nachhaltige & regenerative Materialien statt billiger Massenware und faire Produktion statt Lohnsklaverei – das ist hier garantiert.
Armedangels setzt auf nachwachsende Rohstoffe und verwendet recycelte & regenerative Materialien. Es wird darauf geachtet, dass kein einziges Teil die Umwelt gefährdet oder zum Nachteil für die Menschen wird, die es herstellen. Deshalb setzt sich die Marke für faire Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung von den Menschen ein, die Armedangels ausmachen. Ganz egal ob Baumwollbauer*innen in Indien, Näher*innen in der Türkei oder IT-ler*innen in Köln.
2001 gründete Nathalie Prieger das nachhaltige Yogalabel MANDALA. Hier stehen Mensch und Natur im Mittelpunkt. Daher wird jede Kollektion ausschließlich aus natürlichen oder recycelten Rohstoffen, die besonders ressourcenschonend und ökologisch angebaut werden, hergestellt. Faire Bezahlung, Wertschätzung der Arbeiter und angemessene Arbeitsbedingungen haben dabei absolute Priorität.